GPT – Einführung in die Modelle

GPT Modelle

  1. ChatGPT (von OpenAI):
    • Bekannt für seine generelle Vielseitigkeit und weitverbreitete Nutzung.
    • Stärken: Große Wissensbasis, leistungsstark bei Konversationen, Anwendungen in vielen Bereichen (Kundenservice, Marketing, Programmierung).
    • Einschränkungen: Kann manchmal ungenaue oder veraltete Informationen liefern, kein direkter Zugriff auf aktuelle Webdaten.
  2. Claude (von Anthropic):
    • Fokus auf Sicherheitsprotokolle und ethische KI-Nutzung.
    • Stärken: Entwickelt, um sicher und ethisch zu interagieren. Kann in komplexen Szenarien verwendet werden.
    • Einschränkungen: Weniger bekannt, aber für spezialisierte Anwendungen wie Sicherheitsanalysen entwickelt.
  3. Gemini (von Google DeepMind):
    • Integriert in die Google-Infrastruktur, stark in der Datenanalyse und maschinellen Übersetzungen.
    • Stärken: Bessere Integration mit Google-Produkten (z.B. Google Workspace), hohe Leistung bei Aufgaben, die Datenanalyse erfordern.
    • Einschränkungen: Zugriff limitiert auf bestimmte Anwendungen und Kontexte.
  4. Mistral Le Chat:
    • Kostenloser KI-Chatbot des französischen Startups Mistral AI
    •  Verfügt über multimodale Fähigkeiten wie Websuche, Bildgenerierung und Canvas-Feature
    •  Positioniert sich als europäische Alternative zu ChatGPT mit Fokus auf EU-Datenschutzstandards
  5. Perplexity (eine hybride KI-Suchmaschine):
    • Speziell darauf ausgelegt, in Echtzeit auf das Web zuzugreifen und Informationen zu liefern.
    • Stärken: Verwendet GPT-Modelle, kombiniert aber Echtzeit-Datenabruf mit maschinellem Lernen.
    • Einschränkungen: Primär für Informationssuche und weniger für kreative Textgenerierung oder komplexe Dialoge geeignet.

Links zu den GPT-Modellen: