




GPT – Einführung in die Modelle
GPT Modelle
- ChatGPT (von OpenAI):
- Bekannt für seine generelle Vielseitigkeit und weitverbreitete Nutzung.
- Stärken: Große Wissensbasis, leistungsstark bei Konversationen, Anwendungen in vielen Bereichen (Kundenservice, Marketing, Programmierung).
- Einschränkungen: Kann manchmal ungenaue oder veraltete Informationen liefern, kein direkter Zugriff auf aktuelle Webdaten.
- Claude (von Anthropic):
- Fokus auf Sicherheitsprotokolle und ethische KI-Nutzung.
- Stärken: Entwickelt, um sicher und ethisch zu interagieren. Kann in komplexen Szenarien verwendet werden.
- Einschränkungen: Weniger bekannt, aber für spezialisierte Anwendungen wie Sicherheitsanalysen entwickelt.
- Gemini (von Google DeepMind):
- Integriert in die Google-Infrastruktur, stark in der Datenanalyse und maschinellen Übersetzungen.
- Stärken: Bessere Integration mit Google-Produkten (z.B. Google Workspace), hohe Leistung bei Aufgaben, die Datenanalyse erfordern.
- Einschränkungen: Zugriff limitiert auf bestimmte Anwendungen und Kontexte.
- Mistral Le Chat:
- Kostenloser KI-Chatbot des französischen Startups Mistral AI
- Verfügt über multimodale Fähigkeiten wie Websuche, Bildgenerierung und Canvas-Feature
- Positioniert sich als europäische Alternative zu ChatGPT mit Fokus auf EU-Datenschutzstandards
- Perplexity (eine hybride KI-Suchmaschine):
- Speziell darauf ausgelegt, in Echtzeit auf das Web zuzugreifen und Informationen zu liefern.
- Stärken: Verwendet GPT-Modelle, kombiniert aber Echtzeit-Datenabruf mit maschinellem Lernen.
- Einschränkungen: Primär für Informationssuche und weniger für kreative Textgenerierung oder komplexe Dialoge geeignet.
Links zu den GPT-Modellen: